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Spiegelgesetz

Das Spiegelgesetz - Wie wir durch unsere Wahrnehmung unsere Realität erschaffen


Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten der Esoterik - von A wie Aberglaube bis zu Z wie Zukunft

Spiegelgesetz
Foto: lassedesignen / stock.adobe.com

Das Spiegelgesetz - Wie wir durch unsere Wahrnehmung unsere Realität erschaffen

Unser Leben ist wie ein Spiegel. Alles was wir erleben, ist eine Spiegelung unserer inneren Welt in die Äussere. Das ist die Grundannahme des Spiegelgesetztes. Laut diesem Gesetz geschieht deshalb auch nichts, was uns passiert rein zufällig. Unsere individuelle Wahrnehmung formt unsere individuelle Realität, weshalb zwei verschiedene Menschen dieselbe Situation auch komplett anders erleben und interpretieren können.

Was steckt hinter dem Spiegelgesetz?

Wir alle haben einen inneren Regisseur in uns, der unsere Kamera und damit unsere Sichtweise auf die Dinge lenkt. Das Drehbuch, und damit die Handlung, wird von unserem Unterbewusstsein vorgegeben, welches circa 97% unseres Inneren einnimmt. Das, was wir auf der Leinwand unseres Lebens sehen, sind die Glaubenssätze, Einstellungen und Ansichten, die in unserem Unterbewusstsein gespeichert sind. Diese Glaubenssätze sind jedoch nicht immer unbedingt vorteilhaft für uns, weshalb uns oft Dinge geschehen, die wir so niemals absichtlich kreiert hätten.

Bestimmt das Spiegelgesetz, wen wir sympathisch finden?

Auch andere Menschen wirken wie ein Spiegel für uns. Sehen wir beispielsweise Eigenschaften in ihnen, die wir selbst auch besitzen und gut finden, dann macht dies die andere Person sehr sympathisch. Können wir unser Spiegelbild in jemand anderen erkennen, so wirkt dieser jemand sehr anziehend auf uns. Doch auch Personen die Eigenschaften besitzen, die wir eigentlich in uns haben und gerne ausleben wollen würden, dies aber aus irgendeinen bestimmten Grund nicht tun, finden wir sehr attraktiv.

Wenn uns ein bestimmter Charakterzug an einer anderen Person stört ist dies meist ein Hinweis auf eine Eigenschaft in uns, die wir begraben und verdrängt haben. Auch hier wirkt wieder das Spiegelgesetz. Wir sehen uns selber in der anderen Person, selbst wenn uns das oft nicht bewusst ist.

Wie das Spiegelgesetz und dabei helfen kann, uns selber besser zu verstehen.

Sobald wir das Spiegelgesetz einmal richtig verstanden haben, können wir daraus eine Menge über uns lernen. Wir haben nun die Möglichkeit, unser Verhalten, unsere Denkweisen und unsere Gefühle zu analysieren und uns dadurch selber besser kennenzulernen. Wir verstehen endlich, woher bestimmte Verhaltensmuster kommen und können sie dadurch viel leichter verändern. Wenn wir auf unser Umfeld achten und uns darüber bewusst sind, dass es nur ein Spiegelbild unseres Inneren ist, bringt uns das eine grosse Chance unser Leben zu verbessern und uns dadurch besser zu fühlen. Und dies projizieren wir natürlich auch wieder nach aussen. So können wir das Spiegelbild und seine Hinweise dafür nutzen, um herauszufinden, worauf wir in unserem Leben wirklich den grössten Wert legen sollten.

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